Hallo :-) Du hast vielleicht jahrelange Schule und Studium hinter Dir und es wird Dir gesagt, dass Du nun bestens fürs Leben gerüstet bist. Du merkst, dass Dir irgendwie das Grundverständnis, wie Leben funktioniert, abhanden gekommen ist. Oder Du steckst nach jahrelanger Arbeit und Hamsterrad in einer Lebenskrise? Wie Kreieren, Schöpfen, Entstehen lassen und Empfangen funktionieren, hat Dir als Kind auf natürliche Weise inne gewohnt. Entdecke mit Deinem heutigen Reifegrad wieder die Gesetzmässigkeiten des Universums und die verschiedenen Dichten und Ebenen des Seins. Es gibt Grundprinzipien, nach denen alles im Universum geordnet wird. Sie sind wie eine Art Spielregeln, die ineinander wirken. „Die Prinzipien der Wahrheit sind sieben; derjenige, der sie kennt und versteht, besitzt den Meister-Schlüssel, durch dessen Berührung sich alle Tore des Tempels öffnen.“ Das Kybalion Am Ende dieser Seite findest Du mehr über die Herkunft der universellen Gesetze. Wie in allem nützt es uns nichts, ein Buch einfach im Regal stehen zu haben. Wenn Du wirkliche Veränderung wünschst, dann beginne die Weisheiten zu studieren und beobachte, wie Du lebst. Mit oder gegen die natürlichen Prinzipien? Dann praktiziere mit ihnen z.Bsp mit den Techniken des Yoga: Atemschulung, Körperschulung oder Geistesschulung. Der einfachste Weg, wieder in bewussten Kontakt mit diesen 7 Prinzipien zu kommen, ist es, Dich viel in der Natur aufzuhalten, sie zu beobachten und in einen tieferen Kontakt mit ihr zu gehen. Schau und den Mikrokosmos wie den Makrokosmos, und spiele da durch eigene Beobachtungen mit der Vertiefung der 7 universellen Gesetzmässigkeiten. Sei Dir bewusst: Es braucht eine Verbindlichkeit Dir selbst gegenüber, Dich weiterentwickeln zu wollen. Bewusstseinserweiterung kann Dir niemand schenken, kannst Du nicht kaufen, sondern erarbeitest Du Dir, so dass aus Wissen Erleben und dann Erkenntnis wird. Es gilt, das alte Wissen über Jahre des Studiums und der Anwendung zu durchdringen, und dieser Weg kann heute mit dem ersten Schritt beginnen. Mein Beitrag ist als Inspiration und Anstoss gedacht und ich freue mich, wenn es Dich als solche erreicht. Um in die Tiefe zu arbeiten, schau Dich gerne in meinen Meditations- und Yogaangeboten um. Mit welcher Ebene identifiziert sich Dein Bewusstsein? In welcher Schwingung lebst Du? Identifizierst Du Dich voll und ganz vor allem mit den materiellen Ebenen und dem irdischen Leben, dem Sichtbaren und den festgeschriebenen Programmen im Gehirn, dann wirst Du bei Unzufriedenheit versuchen im Aussen Veränderungen herbei zu führen und Dich mehr als Spielball denn als Spieler erleben. Erweiterst Du Deine Wahrnehmung und Schulung auf auf den geistigen Raum, z.Bsp. durch Meditation, dann wirst Du Erlebnisse haben, in denen sich Schwerkraft, Raum und Zeit auflösen. Du entdeckst, dass alles, was entsteht, im Geiste entsteht. Und Du kannst lernen, alte Glaubenssätze zu erkennen und loszulassen. Du fokussierst Dich nun neu auf Freude, Glück, Frieden und andere Werte, die Dir und allen zu Gute kommen. So entstehen neue neuronale Vernetzungen im Gehirn, die es Dir ermöglichen, Dein Leben in ganz neue Bahnen zu lenken. Bleibe dabei geerdet und pflege weiterhin auch Körper und Mitwelt. Auf der 3.Ebene verbindet sich Dein Bewusstsein mehr und mehr mit der spirituellen Daseinsschicht. Du erlebst Dich mindestens Ab und An in einem Gefühl von Einheit mit allem. Dir ist bewusst, dass Du selbst Bewusstsein bist, unvergänglich, formlos und glückselig. EinTeil des grossen All. So lange in den anderen beiden Ebenen noch Aufgaben, Lern- und Heilprozesse auf Dich warten, wirst Du dazwischen pendeln. Auch wenn Du ab und zu die spirituelle Ebene berührst oder darin verweilst, erde Dich immer wieder. Geh in die Natur, pflege Körper, Geist und Mitwelt. Wenn Du von Meistern liest und hörst, dann sind es die wenigen, die all diese Schichten geklärt haben und sich selbstbestimmt von Ebene zu Ebene bewegen können. Sie unterliegen keinen physikalischen Gesetzen mehr und fliessen mit den universellen Gesetzen im Einklang. Für uns, die wir im gesellschaftlichen Leben unterwegs sind, ist ein Bewusstsein für die Spielregeln insofern hilfreich, als dass wir wieder mit den natürlichen Rhythmen und Gegebenheiten bewusst in Kontakt gehen. Dies wirkt harmonisierend und gesundheitsfördernd. Denn auch bei einem Auto oder einer Waschmaschine, genauso wie bei einem Gesellschaftsspiel, ist es wichtig, dass es eine Bedienungsanleitung gibt, und dass sie gelesen und verstanden wird. Das erspart viel Ärger :-) Universelles Wissen:
Die universellen Gesetze werden auch die hermetischen Gesetze oder Prinzipien genannt. Sie sind, so heisst es, eine Geheimlehre aus der Zeit des alten Ägypten, wobei dieses universelle Wissen im Grunde so alt ist, wie das vom All geschaffene Universum. Denn es beschreibt die Spielregeln, nach welchen alles im Universum funktioniert. Wer dauerhaft gegen diese Prinzipien lebt, lebt gegen das Leben selbst. Und da das Leben sich selbst erhalten will, wird sich alles selbst eliminieren, was unentwegt gegen die Gesetzmässigkeiten von Leben verstösst. Pole Dich um schwinge wieder mit dem Puls des grossen Ganzen. So, wie wir aus Indien die Veden, Upanishaden oder Patanjali´s Yoga Sutras als Weisheitsschriften haben, den Yoga als Übungspfad und viele der Praktiken, besonders der tantrische Weg in seiner Tiefe auch heute noch eine Geheimlehre ist, so gab es in mehreren Teilen der damaligen Welt Hochkulturen mit universellem Wissen für Eingeweihte. Auch die Mayas in Südamerika haben uns das pure Wissen der Entfaltung von Leben hinterlassen. Genauso finden sich diese Grundaussagen in manchen Textstellen der Schriften der grossen Weltreligionen wieder. Die Lehren klingen einfach; sie allerdings bis in alle Ebenen zu durchdringen bedarf Deinen tiefen Wunsch und Disziplin. Früher erhielten nur Auserwählte durch ihren Guru Zugang zu den Techniken und Lehren. Heute ist zwar einiges an Wissen frei zugänglich, aber es will immer noch erschlossen werden. Damit Wissen anwendbar wird, hilft das tägliche Praktizieren der Techniken und das Studieren der Schriften, das Diskutieren und Verinnerlichen. Wieso heissen sie hermetische Gesetze? Als jener, welcher die Gesetzmässigkeiten auf Smaragdtafeln geschrieben und uns hinterlassen haben soll, wird Hermes Trismegistos als eine Verschmelzung des griechischen Gottes Hermes und des Ägyptischen Gottes Thot beschrieben. Da die Schriften und die Lehre als Geheimlehre nur Aspiranten weitergegeben wurde, welche sich schon von den sogenannten "niederen" menschlichen Bedürfnissen frei gemacht hatten und nun die nächsten Ebenen klären wollten, war dieses Wissen nach Aussen hin abgeschirmt. Deswegen wird von Hermes abgeleitet der Begriff "hermetisch abgeriegelt" oft benutzt, wenn ein Raum dicht nach Aussen verschlossen ist. Aufgeschrieben wurden die Gesetzmässigkeiten 1908 in englischer Sprache. Es wurde "Das Kybalion" genannt und von 3 Eingeweihten niedergeschrieben. Das Buch trägt den Untertitel : Eine Studie über die hermetische Philosophie des alten Ägypten und Griechenland.
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